UNTER DIE LUPE GENOMMEN

Fachbegriffe rund ums Stuckateur Handwerk

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Ich wünsche Ihnen viel Spass dabei das Stuckateur Handwerk unter die Lupe zu nehmen.

 

Hinter jedem Foto sind weitere Details zur Erklärung, am unteren ende des Textes.

GALERIE A - Z

Stuckgips beim Einsumpfen
Stuckgips beim Einsumpfen
Stuckgips beim Einsumpfen
Stuckgips beim Einsumpfen

Baubiologisch

Biologisch nachhaltig, Ressourcen sparend, regional, frei von Giftstoffen, ohne Ausdünstungen, lärmreduzierend, Strahlung vermeidend: Das sind Schlagwörter, die zu einer gesunden Wohnumwelt gehören. Doch sicher der wichtigste Punkt ist die Langlebigkeit. Ohne Langlebigkeit fällt die Kalkulation - einbezogen mit der grauen Energie für Produktion und Entsorgung - immer negativ aus. Auswahlkriterien für Materialien sind: möglichst regional zu beziehen, nachwachsende Rohstoffe zu verwenden, die nach ökologischen Richtlinien erzeugt wurden und möglichst unbehandelt weiterzuverarbeiten.  Biologisch bauen beginnt  schon bei der Planung und berücksichtigt auch die spätere Ertüchtigung.

Durch ein optimales Verhältnis von Bauvolumen zur Aussenhülle, können langfristig grosse Energieeinsparungen erzielt werden. Die  Grösse und Ausrichtung der Fensteröffnungen in der Gebäudehülle sind wichtig, um durch Sonneneinstrahlung die Energieeffizienz des Gebäudes zu erhöhen.

Gebäudefassaden sollten so gestaltet sein, das sie einen möglichst geringen Verschliss durch Umwelteinflüsse ausgesetzt ist. Aus meiner Sicht sind Ziegelmauerwerke und Klinkerfassaden sehr robust, langlebig und können dazu leicht gestaltet werden. Durch ihre markante Optik stellt es jedoch oft eine Herausforderung dar solche Gebäudehüllen harmonisch in die Nachbarschaft einzubinden.

Bei Umbauten und Renovationen ergeben sich viele Fragen. Eine eingehend gründliche Untersuchung des Bestandes ist essentiel, um zu bestimmen welche Massnahmen ergriffen werden müssen, um nachhaltig die Nutzungsbedingungen wieder herzustellen. Generell sollte auf einen übermässigen Einbau von technischen Komponenten verzichtet werden.

 

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Stuckgips beim Einsumpfen

Stuckgips beim Einsumpfen

Das könnte Ihre ganz individuelle Stuckatur werden.
Ich profiliere Ihre Ideen mit Grips.


Stuckgips beim Einsumpfen

Stuckgips beim einsumpfen

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Stuckgips beim Einsumpfen

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Stuckgips beim Einsumpfen

Stuckgips beim Einsumpfen

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Stuckgips beim Einsumpfen Stuckgips beim Einsumpfen Stuckgips beim Einsumpfen Stuckgips beim Einsumpfen

Wand Photogrammetrie
Mäander ornament Farbbestimmung
Photogrammetrie
Photogrammetrie

Dokumentation

In der Denkmalpflege sollte der Zustand vor einer Veränderung festhalten werden, ebenso wie der Prozess der Veränderung und das Endergebnis. Dies kann von Objekt zu Objekt in unterschiedlichem Masse geschehen. Eine umfangreiche Dokumentation beinhaltet eine schriftliche und fotografische Beschreibung der Situation und der durchgeführten Massnahmen. Eine Schadens- und Massnahmenkartierung ist ebenfalls notwendig. Die Dokumentation wird archiviert und im Idealfall öffentlich zugänglich gemacht.

 

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Wand Photogrammetrie

Photogrammetrie

Wandabwicklung Jagdschloss Falkenlust in Brühl zwischen Köln und Bonn DE. Baujahr zwischen 1729 und 1737 nach den Plänen des kurbayerischen Hofbaumeisters François de Cuvilliés.


Mäander ornament Farbbestimmung

Mäanderband

 Mäander ornament Farbbestimmung, Alte Anatomie in Bonn vom Universitätsarchitekt August Dieckhoff von 1868 bis 1872 das Anatomiegebäude in Berlin als Vorbild.


Photogrammetrie

Photo für Photogrammetrie

Jagdschloss Falkenlust in Brühl Baujahr zwischen 1729 und 1737 das bedeutendste Bauwerken des Barocks und Rokokos in Deutschland seit 1984 UNESCO Weltkulturerbe.


Photogrammetrie

Photo für Photogrammetrie

Wände mit blauer Keramischer Wandbekleidung ausgeschmückt  (Inglasurmalerei auf weissem Grund).


Wand Photogrammetrie Mäander ornament Farbbestimmung Photogrammetrie Photogrammetrie

Gipsstein in der Natur
Gipsgewinnung Untertage
Gubsgruben in Airolo, Tessin
Gipsstein in Meride

Gips

Entstanden ist Naturgips oder Gipsstein durch Ablagerungen von Sulfaten, Karbonaten und Chloriden in ausgetrockneten Meeren vor 250-300 Millionen Jahren. Gipsstein ist auf der ganzen Welt in grossen Vorkommen vorhanden und wird dort oft im Tagebau abgebaut. Bedingt durch ihre geologische Vorgeschichte unterscheiden sich die Gipse der einzelnen Lagerstätten in Kristallstrukturen und Verunreinigungen. Der Gipsstein  mit 20,92 % Kristallwasser wird  bei 130°C bis 180°C gebrannt  und anschliessend gemahlen.  Dabei verdunstet ein Teil des Kristallwassers und es entsteht das Gipspulver, welches bei Kontakt mit Wasser in kurzer Zeit wieder zu Gipsstein aushärtet. Da beim Erhitzen Kristallwasser freigesetzt wird ist Gips ein Feuerhemmender Werkstoff. Die Zersetzungstemperatur liegt bei ca. 1400°C. Dank des reichen Vorkommens und der einfachen Verarbeitung ist Gips einer der ältesten Baustoffe der Menschheit und wird seit ca. 10.000 Jahren eingesetzt. Hinweise dazu finden sich praktisch in allen frühen Kulturen der Menschheit. Von den Römern erlernten die Gallier den Gips zu nutzen, die dann wiederrum ihr Wissen an andere weitertrugen. Da im Pariser Becken ein reiches Gipsvorkommen herrscht wurde Paris zu einem Zentrum des Gipses. Heute wird noch immer 70% des in Frankreich geförderten Gipses dort  gewonnen.  Weltweit wurden im Jahr 2006, 119 Millionen Tonnen natürlicher Gipsstein abgebaut,  18 % davon in Europa, einschliesslich der Schweiz. Die drei grössten Lagerstätten in der Schweiz liegen im Tafel- und Faltenjura bei Zeglingen (Bl) im Voralpinen am Thunersee (BE) und im Inneralpinen Raum.

 

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Gipsstein in der Natur

Erosion

Gipsstein, der über einen längeren Zeitraum Witterungen ausgesetzt ist, wird durch die Umwelteinflüsse unbrauchbar für die Herstellung von feinem Stuckgips.


Gipsgewinnung Untertage

Gipsgewinnung Untertage

Gips wurde schon sehr früh Untertage abgebaut wie hier im grössten Gipsbergwerk Deutschlands in Neckarzimmern im 18. Jahrhundert. Heute wird das 170.000 m² grosse Stollensystem für militärische Zwecke genutzt.


Gubsgruben in Airolo, Tessin

Airolo, Tessin

Gipsgruben Transportschienen der Schweizerischen Gips-Union AG, welche 1902/03 in Zürich gegründet wurde.


Gipsstein in Meride

Gipsstein

In handlichen Stücken aufgestapelter Naturgipsstein zur Weiterverarbeitung in Meride, Tessin 1933.


Gipsstein in der Natur Gipsgewinnung Untertage Gubsgruben in Airolo, Tessin Gipsstein in Meride

Gipskarton Bauplatten gestapelt
Stuckgips beim Einsumpfen
Stuckgips beim Einsumpfen
Stuckgips beim Einsumpfen

Gipskarton Bauplatte

Kurz GKB genannt sind auch bekannt als Rigipsplatte. Den Namen hat die GKB von der Firma „Rigaer Gips“ erhalten, wo sie 1938 erstmalig in Riga und Europa produziert wurde.

Die ersten Gipskartonplatten wurden 1949/50 aus Frankreich und Deutschland in die Schweiz importiert und noch mit Nägeln an Holzkonstruktionen genagelt. Seit diesem Tag trat die GKB ihren Siegeszug an. Die Vorteile sind seit jeher die schnelle und trockene Verarbeitung, welche einen enormen Fortschritt bis zu dahin üblichen Rabitzarbeiten hatte. Eine Rigipsplatte besteht im Kern aus Gips, der von Karton ummantelt ist und heute meistens auf einer Metallunterkonstruktion verschraubt wird oder als Trockenputz an die Wand geklebt wird. Es gibt viele Varianten von „GKB“ Platten die für besondere Anforderungen modifiziert sind. Zum Beispiel: hydrophobiert für das Einbringen in Feuchträumen; zusätzlich verstärkt mit Glasfasern für den Brandschutz, oder auch in unterschiedlichsten Varianten gelocht für eine bessere Akustik. Das Sortiment wird stetig weiterentwickelt und es kann mit vielen spektakulären Platten in den nächsten Jahren gerechnet werden. Stark im Trend sind auch Fertigbauteile aus Gipsplatten die individuell maschinell hergestellt werden. Alternativen zur herkömmlichen Platte sind „Fermacell“ und die ökologische Lehmbauplatte.

 

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Gipskarton Bauplatten gestapelt

Gipskarton Bauplatten hydrophobiert

Auf einer Palette gestapelt.


Stuckgips beim Einsumpfen

Stuckgips beim Einsumpfen

Das könnte Ihre ganz individuelle Stuckatur werden.
Ich profiliere Ihre Ideen mit Grips.


Stuckgips beim Einsumpfen

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Stuckgips beim Einsumpfen

Stuckgips beim Einsumpfen

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Gipskarton Bauplatten gestapelt Stuckgips beim Einsumpfen Stuckgips beim Einsumpfen Stuckgips beim Einsumpfen

Stuckgips beim Einsumpfen
Stuckgips beim Einsumpfen
Stuckgips beim Einsumpfen
Stuckgips beim Einsumpfen

Gips REA

REA Gips ist ein künstlich erzeugter Gips. In Rauchgasentschwefelungsanlagen entsteht „Gips“ was zum Schutz der Umwelt geschieht. Einfach gesagt wird dort Schwefeldioxid, welches beim Verbrennen von Kohle oder Erdöl in Kraftwerken entsteht in Kalksteinmehl gebunden; es entsteht REA Gips. Für die Chemiker: 2 SO2 +CaCO3 + 4 H2O + O2 reagiert zu 2 (CaSO4 x 2 H2O) + 2 CO2. Auch wenn Stoffe die gleiche chemische Zusammensetzung haben, müssen sie nicht unbedingt gleiche Eigenschaften vorweisen. REA-Gips hat einen deutlich höheren Anteil an Spurenelement, wie Quecksilber und Selen. Die erlaubten Grenzwerte werden deutlich unterschritten, und somit ist der Einsatz von industriell produzierten Gipsen vollkommen unbedenklich. Verglichen mit Naturgips hat REA Gips eine einfache kristalline Struktur, was eine geringere Festigkeit zur Folge hat.  Da in der Schweiz keine Anlagen existieren die eine benötigte Menge an Rauchgas ausstossen, wird vor Ort auch kein REA Gips produziert. Um den in Europa anfallenden REA Gips zu verarbeiten, werden grosse Mengen Gipskarton-Bauplatten (GKB) beigesetzt.

 

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Stuckgips beim Einsumpfen

Stuckgips !

Das könnte Ihre ganz individuelle Stuckatur werden aus Natur Gips.
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Stuckgips beim Einsumpfen

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Das könnte Ihre ganz individuelle Stuckatur werden aus Natur Gips natürlich.
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Stuckgips beim Einsumpfen Stuckgips beim Einsumpfen Stuckgips beim Einsumpfen Stuckgips beim Einsumpfen

toskanische kapitell aus Gips
Griechischer Tempel von aussen
Ionisches Kapitell
Korinthisches Kapitell

Proportion

Eine Proportion ergibt sich durch Beziehungen von zwei oder mehr Elementen zueinander. Die ganze Natur ist von Proportionen durchzogen. Sie spiegelt sich in Pflanzen, Tieren und Menschen wieder. Das Verständnis von der Ästhetik einer Proportion ändert sich im Laufe der Epochen immer wieder und ist somit dem Zeitgeist unterworfen. Eine Charakteristik von Proportionen, die sich in der Ästhetik immer wiederfindet, ist die Symmetrie. Um diese Verhältnisse rational zu bestimmen bedient man sich gerne Hilfsmitteln wie Zahlenverhältnissen oder dem  berühmten Goldenen Schnitt. Es gibt nicht nur DIE eine beste Proportion, viele sind möglich, da jede Proportion in Wechselwirkung mit ihrer Umwelt steht.

 

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toskanische kapitell aus Gips

Toskanische Kapitell

Desperado Mexican Restaurant & Bar in Basel Entwurf und Produktion Stuckateurbetrieb Jan Ludwig 2016


Griechischer Tempel von aussen

Dorische Säulen

Griechischer Tempel in Paestum erbaut um 600 v. Chr.


Ionisches Kapitell

Ionisches Kapitell

Amalfi, Italien in der Provinz Salermo in der Region Kampnien.


Korinthisches Kapitell

Korinthisches Kapitell

Mercato Nouvo - Neuer Markt in Florenz, Italien. Architekt Giovanni Battista del Tasso Bauzeit zwischen 1547 und 1551.


toskanische kapitell aus Gips Griechischer Tempel von aussen Ionisches Kapitell Korinthisches Kapitell

Stuckgips beim Einsumpfen
Stuckgips beim Einsumpfen
Stuckgips beim Einsumpfen
Stuckgips beim Einsumpfen

Staff

Staff ist ein Faserbaustoff aus Naturgips, welcher mit Sisalfasern o.ä. verstärkt ist. Im englischen Sprachraum wird  Staff als GRG (Glassfiber Reinforced Gypsum) bezeichnet.

Staff Elemente werden in einem Spritzverfahren in Negativformen produziert und zeichnen sich durch ihre hohe Oberflächenqualität aus. Durch zerlegen komplexer Strukturen in einzelne wiederkehrende Elemente wird ein rationales produzieren ermöglicht. Die vorgefertigten Elemente von bis zu 1,5 m2 erlauben eine schnelle Montage auf der Baustelle. Die Staff Technik entstand nach der Französischen Revolution als viele Gebäude schnell und kostengünstig wieder aufgebaut wurden. Die seit den 70 er Jahren erhältlichen Silikone revolutionierten ebenfalls stark die Staff Technik. Von den Engländern wurde die Technik in den 80er Jahren weiterentwickelt indem Spezialgipse eingesetzt wurden, die mit Glasfasern verstärkt werden.

 

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Stuckgips beim Einsumpfen

Stuckgips beim Einsumpfen für Staff Produktion

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Stuckgips beim Einsumpfen

Aus Stuckgips wird Staff

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Stuckgips beim Einsumpfen

Aus Stuckgips wird Staff produziert

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Stuckgips beim Einsumpfen Stuckgips beim Einsumpfen Stuckgips beim Einsumpfen Stuckgips beim Einsumpfen

Stuckgips beim Einsumpfen
Stuckgips beim Einsumpfen
Stuckgips beim Einsumpfen
Stuckgips beim Einsumpfen

Stuck

Stuck ist ein plastisch ausgearbeitetes Stück, welches aus einer zu modellierenden Masse auf einer Fläche im Innen- oder Aussenbereich angebracht wird. Die häufigsten Materialien dafür sind Gips, so wie Kalk und/oder Zement. Es kommen auch Materialien wie Pappmaché, Harze und künstliche Stoffe zum Einsatz. Das Modellieren oder in Formbringen variiert je nach Material, das es zu formen gilt. Der am meist verbreitete Stoff für Stuckaturen ist sicher der Gips. Die drei häufigsten Varianten Gipsstuck herzustellen sind: das sogenannten Ziehen mit einer Negativschablone von glatten Profilierungen, das Giessen in Negativformen, sowie freihand modellieren durch additive (auftragen) und subtraktive (abtragen) Techniken. Die Techniken können direkt Vorort angewandt, oder als Einzelteile in der Stuckwerkstatt hergestellt werden, die später am Bestimmungsort zusammengefügt werden.

 

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Stuckgips beim Einsumpfen

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Stuckateurwerkzeug
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modellierschlingen
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Stuckateur

Der Gipser- und Stuckateurberuf ist ein Jahrhunderte alter Handwerksberuf, der sich im ständigen Wandel mit der Zeit befindet. Die Materialien und die damit umgesetzten Arbeiten spiegeln immer den Zeitgeist, sowie den technischen Stand einer Epoche und einer Region wieder. Das Wissen über die verschiedensten Materialien und der handwerkliche Umgang damit, werden von Stuckateur zu Stuckateur weitergegeben. Wenn gewisse Techniken und Materialien nicht mehr en vogue sind, geht das Wissen darüber binnen kurzer Zeit verloren. Durch das immer schnellere Aufkommen neuer Materialien, die teilweise schon mit nanomechanischen Eigenschaften ausgestattet sind, können die Antworten zur Lebensdauer und deren Einfluss auf das Wohnklima oft nur vage prognostiziert werden. „Der Stuckateur gibt dem Haus sein Gesicht“ Dies geschieht durch die Beschichtung und Verkleidung von konstruktiven Teilen im Innen und Aussenbereich, und dem Errichten von nicht tragenden Bauteilen. Die dafür verwendeten Materialien können verschiedene Eigenschaften aufweisen, die mit dem Untergrund und dem Wohnraum korrespondieren. Sie beeinflussen z. B.  die Oberflächenstruktur und Haptik, den Feuchtigkeitstransport, den Feuerwiderstand zur Konstruktion und den Temperaturausgleich, sowie die Akustik. Die Stimmungen, die von einem Raum ausgehen, werden stark durch die Arbeiten des Stuckateurs geprägt.

 

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Stuckateurwerkzeug

Stuckateurwerkzeug

Unterschidliche handgeschmiedete Stuckeisen für Präzise Arbeiten.


Stuckateurwerkzeug

Stuckateurwerkzeug

Unterschidliche handgeschmiedete Stuckeisen für Präzise Arbeiten.


modellierschlingen

Stuckateurwerkzeug

Modellierschlingen für Tonbearbeitung.


modellierhölzer

Stuckateurwerkzeug

Modellierhölzer für Tonbearbeitung.


Stuckateurwerkzeug Stuckateurwerkzeug modellierschlingen modellierhölzer